3D Renderings sind großartig für großartige Marken
Als langjähriger Partner großer Marken im Konsumgüterbereich und in der Industrie sind wir von den Vorteilen von 3D Renderings überzeugt. Wir erzeugen heute tausende von 3D Renderings und setzen sie vor allem als Alternative zur Fotografie ein. Unser Fokus liegt darin, Produktabbildungen zu erstellen.
Doch wie genau entsteht ein Rendering?
Schritt 1: Aufbau des Grids
Schritt 2: Einfügen der Texturen
Damit das Grid „Farbe“ bekommt, ziehen wir im zweiten Schritt die Texturen auf das Grid. Das kann relativ einfach sein, wenn man eine Faltschachtel hat. Dort kann man einfach die Druckdatei als Basis nehmen, denn der Stanzzuschnitt gibt hier meist die Form vor. Die Textur kann dadurch schnell im Rendering verarbeitet werden. Komplizierter wird es bei anderen Formen. Nehmen wir hier wieder das Beispiel der Flasche. Der Flaschendeckel, die transparente Flaschenoberfläche und die Flüssigkeit müssen realistisch eingefärbt werden. Danach werden die Hals-, Bauch- und Rückenetiketten entsprechend dem Original auf dem Körper platziert.
Schritt 3: Rendering-Prozess
Nachdem die Texturen auf die Form gezogen wurden, werden Kamerawinkel, Spiegelungen und Beleuchtungssituation eingestellt. Anschließend startet das Rendering. Hierbei wird Polygon für Polygon gerendert. Aus der unrealistisch wirkenden Szene entsteht so ein fotorealistisches Bild oder Video. Mit steigender Rechnerkapazität beschleunigt sich der Rendering-Prozess immer mehr. Während noch vor wenigen Jahren Bilder die ganze Nacht rendern mussten, geht das heute wesentlich schneller. Grundsätzlich dauert das Rendering umso länger, desto höher die Auflösung und desto komplexer die Form ist. Außerdem benötigen transparente Körper mehr Zeit als geschlossene Flächen. TEAMWORK rendert besonders schnell, da wir in unserem neuen Standort eine sogenannte Rendering-Farm eingerichtet haben. Die Rechner sind nicht nur untereinander verbunden, sodass die Kapazitäten mehrerer Arbeitsplätze gleichzeitig genutzt werden, sondern es wird zusätzlich noch ein eigens eingerichteter Rendering-Server für die Operationen angezapft.

Schritt 4: Farbkorrekturen
Schritt 5: Adaptionen (Massenproduktion)

Weitere Möglichkeiten: Augmented Reality
Vorteile von 3D Renderings
Insbesondere für große Marken bieten Renderings zahlreiche Vorteile:
- es können fotorealistische Resultate erzielt werden, die „echten“ Fotos in puncto Qualität in nichts nachstehen.
- es werden kein Fotostudio und kein Fotograf mehr benötigt, um Produktabbildungen zu erstellen.
- wir erreichen mit Renderings höchste Konsistenz in den Ergebnissen. Alle Bilder haben die identische Perspektive, Betauung und Beleuchtungssituation.
- es ist einfach, die Texturen für mehrere Sorten oder Länder zu ändern. Gibt es das Produkt z.B. in mehreren Sprachen, wird einmal das Grundrendering aufgebaut. Die Adaptionen sind dann schnell gemacht.
- genauso einfach ist es, das Rendering in mehreren Perspektiven zu erstellen. Aus dem Grundrendering können schnell perspektivische Adaptionen erzeugt werden, wenn z.B. die Front, Seite und Rückseite einer Verpackung benötigt werden.
- die Grundrenderings können für spätere Anwendungen wie Videoanimationen oder Augmented Reality genutzt werden.
Aufgrund dieser Vorteile macht TEAMWORK jedes Jahr tausende Renderings, insbesondere für große Konsumgüterhersteller, die Verpackungen in mehreren Perspektiven, Sprachen und Länderadaptionen benötigen. Diese profitieren von den Skaleneffekten der Massenproduktion.
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